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Übersichtsbild mit der Geschäftsführung

Modernisierung des Spanplattenwerkes

von links nach rechts: elka Geschäftsführung Gerd Michael Lersch, Karl-Robert Kuntz und Larissa Kuntz Projektleitung Tobias Schmucker, Planungsingenieur Bernd Schneider, Leitung Nachhaltigkeit Dagmar Hilden-Kuntz, Fertigungsleiter Achim Röper, Leitung Instandhaltung Walter Kiefer und Planungsingenieur Hans Werner Jost
Foto: Frank Gemeinhardt, elka-Holzwerke

Größte Investition in der fast 120-jährigen Firmengeschichte:

elka-Holzwerke in Morbach startet die Modernisierung des Spanplattenwerkes

elka als Ökopionier in der Holzwerkstoffbranche hat sich zum Ziel gesetzt, das Spanplattenwerk des Unternehmens in mehreren Stufen klimagerecht zu modernisieren.

In verschiedenen Investitionsschritten soll das mehrjährige Investitionsprojekt umgesetzt werden.

Der erste Teilabschnitt ist der Neubau der Siebung und Beleimung in diesem Jahr. Die Fundamentarbeiten haben bereits begonnen und es soll möglichst bis Jahresende 2024 der Probebetrieb der 15 Mio. € teuren Anlagen erfolgen.

Für dieses Projekt werden ca. 100 LKW-Ladungen Maschinenteile mit einem Gesamtgewicht von über 800 Tonnen geliefert. Hinzu kommen noch ca. 400 Tonnen Stahlbau und über 35 km Elektroleitungen. Für die Montage werden ca. 50 Monteure gleichzeitig arbeiten. Soweit möglich werden regionale Unternehmen, insbesondere für die Rohbauarbeiten bei der Auftragsvergabe berücksichtigt. Der Hauptlieferant der Siebungs-und Beleimungsanlage ist die Firma IMAL-PAL.

Das Ziel der Investition ist eine effiziente Siebung und Beleimung der im eigenen Sägewerk anfallenden Sägespäne und Hackschnitzel. Hierdurch können bis zu 5.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

In einem weiteren Investitionsschritt soll in den Jahren 2026/27 die Energieerzeugung und Spänetrocknung komplett erneuert werden.

Mit der begonnenen Erneuerung des Spanplattenwerks ist sichergestellt, dass die vielen Stammkunden von elka auch weiterhin klimaschonende Qualitätsprodukte aus Morbach erhalten.

„Holz rettet Klima“ ist nicht nur ein Slogan der Branche, sondern wird durch die Verwendung des einzig nachwachsenden Baustoffes „Holz“ zum aktiven Umweltschutz. elka leistet durch die Ressourcen schonende Produktion mit seiner einzigartigen Kombination aus Sägewerk, Spanplattenwerk und Naturholzplattenwerk einen wichtigen Beitrag hierzu.

elka als Familienunternehmen in der vierten Generation, bekennt sich mit dieser großen Investition seiner sozialen und regionalen Verantwortung. Für die 230 Mitarbeiter bietet elka damit auch künftig einen sicheren, modernen und vor allem klimaschonenden Arbeitsplatz.

Die Fundamente der Siebungs- und Beleimungsanlage sind kurz vor der Fertigstellung Foto: Frank Gemeinhardt, elka-Holzwerke

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