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Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2025

elka-Holzwerke für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert

Große Anerkennung für den Transformationsprozess des Unternehmens

Die elka-Holzwerke aus Morbach wurden im Juni für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 nominiert. Das Unternehmen gehört aus Sicht der Fachjury zu den Vorreitern der Transformation in der deutschen Wirtschaft und damit zu den vorbildlichen Unternehmen, denen der DNP seit 2008 eine Bühne gibt. 


 Seit vielen Jahren setzt sich elka für die Themen Wohngesundheit, Emissionsreduktion und Nachhaltigkeit ein. Die Nominierung belohnt ebenso das Transformationskonzept des traditionsreichen Familienbetriebs und sein Engagement für eine nachhaltige Zukunft im Zeichen des Klimawandels mit dem Ziel, die CO2-Emissionen der Firma bis 2033 beträchtlich zu senken. Um dieses Ziel zu erreichen, investiert elka in eine neue und effizientere Spanplattenproduktion und optimiert sämtliche Stationen der Wertschöpfungskette. 


 Großflächige PV-Anlagen auf den Werksdächern und mehr Elektrofahrzeuge in der Firmenflotte sind weitere Bausteine auf dem Weg. Der Einsatz von Holz aus zertifiziert nachhaltigem Anbau aus maximal 150 km Entfernung und die einzigartige Kaskadenproduktion von allen Holzprodukten an einem Standort untermauern das ambitionierte und klimabewusste Handeln des Morbacher Unternehmens.


Dipl.-Kfm. Dagmar Hilden-Kuntz, Leitung Nachhaltigkeit freut sich sehr über die Nominierung und die damit einhergehende Sichtbarkeit ihrer Arbeit. Nun heißt es abwarten und Daumendrücken bis im November die Finalisten feststehen. 

Über elka

Die elka-Holzwerke wurden 1906 gegründet und befinden sich im rheinland-pfälzischen Morbach, inmitten der ausgedehnten Waldgebiete des Hunsrücks. Das Familienunternehmen in vierter Generation engagiert sich seit vielen Jahren für die Themen Wohngesundheit, Emissionsreduzierung und Nachhaltigkeit. Elka ist Mitglied in der DGNB e.V. (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.) und mit seinen Produkten im DGNB Navigator präsent.


Im modernen Sägewerk wird Schnitt- und Konstruktionsholz produziert, ein Teil des Schnittholzes wird zu dreischichtigen Naturholzplatten verarbeitet, bekannt unter dem Markennamen „elka vita“.


Die im Sägewerk anfallenden frischen Sägespäne und Hackschnitzel werden zu Holzwerkstoffen wie Span- und esb-Holzbau-Platten gepresst. esb und esb Plus sind Marken der elka-Holzwerke und wurden mehrfach von unabhängigen Instituten ausgezeichnet. Aufgrund ihres Frischholzcharakters sind esb-Platten prädestiniert für zirkuläres Bauen.


Durch die vorbildliche Wertschöpfungskette einer einzigartigen Kaskadenproduktion werden nahezu alle Teile des eingesetzten Rundholzes verarbeitet. Rohhölzer werden ausschließlich von Lieferanten bezogen, die sich den Nachhaltigkeitsprinzipien der Pan-Europäischen-Forst-Zertifizierung (PEFC) verpflichtet haben.


Kunden im In- und Ausland sowie die führenden Einkaufsverbände des Holzfachhandels und Industriekunden schätzen die elka-Vielfalt. Gebündelte Einkäufe und eine kundenorientierte Logistik sparen elka-Kunden Zeit und Geld. Das mittelständische Unternehmen beschäftigt über 230 Mitarbeitende und ist weiter auf Expansionskurs. 

Schnittholz und Holzwerkstoffe
in Perfektion - seit 1906

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